Montag, Juni 29, 2015

Bustour Teil 8 - Rumänien (Dobrudscha) - 23.-29.06.2015

Von Odessa fuhren wir in einem Rutsch durch die Süd-Ost-Ukraine und ein kleines Stück Moldawien zurück nach Rumänien bei Galaţi. Die 350 km und zwei Grenzübertritte waren definitiv das anstrengendste Erlebnis unseres Urlaubs. Die M15 in der Ukraine und die M3 in Moldawien (E87 und E584) haben nicht mal die Bezeichnung Feldweg verdient. Auf weiten Teilen gibt es neben der eigentlichen (Asphalt-) Straße Sandpisten im Feld, die besser zu fahren sind. Schlaglöcher ließen uns manche Stellen nur im Schritttempo passieren. Der Grenzübergang Ukraine/Moldawien bei Vynohradivka/Vulcăneşti war sehr schnell und einfach zu bewältigen (wir waren der einzige PKW), die Grenze Moldawien/Rumänien bei Giurgiuleşti/Galaţi dauerte da schon wegen Blockabfertigung etwas länger. Und so waren wir bei Abenddämmerung wieder in der EU und suchten uns einen Platz für die Nacht kurz vor Brăila. Der Lacu Sărat südlich von Brăila war dann weniger lecker, total dreckig und stinkend und unserer Meinung nach nicht sehenswert. Also gings schnell weiter mit der Fähre über die Donau und ins Donaudelta vorbei am Măcin-Gebirge mit seinen Granitklettergebieten. Von Murighiol aus fuhren wir mit einem Boot ins Delta und bewunderten die Artenvielfalt. Nächstes Ziel war Cheia (Cheile Dobrogei) eine Kalkstein „Schlucht“ etwa 45 km östlich von Constanţa. Beim Campen direkt unter den Felsen erwischte uns ein Gewitter, endlich Regen, der erste seit fast 3 Wochen. Wir waren richtig froh über die Abkühlung. Beim Sightseeing in Constanţa brannte die Sonne dann aber schon wieder unerbittlich herunter und so waren wir ziemlich froh als wir kurz vor der bulgarischen Grenze im kleinen Ort 2 Mai (gesprochen: Doimai) einen Campingplatz direkt am Meer fanden und uns im Meer abkühlen konnten. Der Campingplatz ist eigentlich nur ein Sandstrandabschnitt an dem man sein Zelt/Wohnwagen aufbaut wie es einem gefällt, oder wie wir soweit es geht mit dem Auto in den losen Sand fährt. Hier hatten wir richtig nette Nachbarn, mit denen wir an unserem Rumänienabschlussabend noch Grillten.

Zusammenfassend ist Rumänien einfach ein tolles, vielfältiges Land in das wir sicher wieder reisen werden.
2015_06_23-29_Rumänien4

Sonntag, Juni 21, 2015

Bustour Teil 7 - Republik Moldau und Odessa - 17.-22.06.2015

Von Grenzkontrollen und der Hotelsuche. Unser Plan die letzte Nacht noch nahe der Rumänisch-Moldawischen Grenze zu übernachten, stellte sich als schlechter umzusetzen heraus als gedacht. Der größte Teil des Landes sind Weiden und Felder, in die wir uns nicht stellen wollten und die lauschigen Plätzchen sind zu nahe an der Grenze, so dass wir gleich zweimal von Grenzstreifen kontrolliert wurden. So entschieden wir uns doch sofort in Moldawien in einem Hotel zu übernachten und stellten uns in die Schlange an der Grenze bei Albiţa. Definitiv eine andere Sache mit dem eigenen Auto eine EU-Außengrenze zu durchqueren, als das ganze Brimborium an einem Flughafen durchzumachen. Trotz meines inzwischen ganz stattlichen Bartes wurden wir nach Moldawien reingelassen und so suchten wir uns ein Hotel am Weg, um am nächsten Tag nach Orheiul Vechi weiterzufahren. Orheiul Vechi ist die Wiege der moldawischen Zivilisation und es gibt neben dem sehr ursprünglichen Dorf Butuceni noch ein Höhlenkloster zu sehen. Einen Tag verbrachten wir in der Hauptstadt Moldawiens, Chișinău, um dann in die Ukraine, besser gesagt nach Odessa aufzubrechen. Die Ukraine stellte uns vor die nächste Schwierigkeit, Kyrillisch. Zum Glück funktionierte unser Navi in der Ukraine wieder tadellos (im Gegensatz zu Moldawien) und so fanden wir unser Hotel im Zentrum Odessas. Einen Grenzübergang von Moldau in die Ukraine zu finden der nicht durch Transnistrien (abtrünnige Region Moldawiens) führt, war allerdings trotzdem nicht ohne Recherche möglich. Der Grenzübergang Palanka/Mayaky (von Chișinău aus R2-R30-R52) ging aber problemlos. Ein kleiner Rundgang am Nachmittag zeigte uns, dass wir nur wenige Gehminuten von allen Innenstadtsehenswürdigkeiten entfernt wohnten. Odessa ist die bis jetzt schönste Stadt unserer Reise. Die Innenstadt lädt zum Flanieren zwischen gut erhaltenen/restaurierten historischen Gebäuden und trendigen Boutiquen und Cafes und am Stadtstrand kann man sich unter den ganzen Ukrainern brutzeln lassen oder im überraschend sauberen Schwarzen Meer baden. Erst eine Kundgebung von „Soldatenmüttern“ zeigte, dass wir in einem Land mit Bürgerkrieg sind und 700 km von hier gekämpft wird.

Morgen wird es entlang der Küste wieder nach Rumänien gehen und dort dann ins Donaudelta. Wir freuen uns schon wieder auf die Nächte in unserem Bus, wenn die Hotels auch nicht schlecht waren, ist das eigene Hochdach halt immer noch das beste ;)
2015_06_17-22_Moldau+Odessa

Donnerstag, Juni 18, 2015

Bustour Teil 6 - Rumänien (Südkarpaten und Moldau) - 10.-17.06.2015

Dieser Abschnitt brachte uns die krassesten Gegensätze bis jetzt! Die schlechtesten Schotter/Schlammpisten und eine neue Autobahn (zweispurig mit Seitenstreifen!), Sibiu bzw. Brașov und kleine, arme Dörfer im Hinterland von Buzau. Aber alles der Reihe nach. Von Turda fuhren wir nach Süden an den Rand der Südkarpaten in die schöne Stadt Sibiu (Hermannstadt). Diese war 2007 europäische Kulturhauptstadt und aus diesem Grund ist sie ziemlich aufgehübscht. Die Fahrtstrecke nach Sibiu bescherte uns auch ein paar Kilometer des neuen Transilvania Highways, ziemlich langweilig so eine Autobahn wie in Deutschland ;). Auf einem Campingplatz südlich von Sibiu lernten wir Hubert aus Schongau kennen, der Hilfsgüter für ein Kinderheim her gebracht hatte, und verbrachten einen sehr netten und lustigen Abend mit ihm. Unser nächster Stopp war Bran, südlich von Brașov (Kronstadt), mit dem wohl bekanntesten Schloss/Burg Rumäniens. Die Törzburg wurde in unzähligen Vampirfilmen als Kulisse „missbraucht“ und ist der Inbegriff eines transsilvanischen Karpatenschlosses. Bran nutzten wir auch als Ausgangspunkt für einen Besuch in Brașov. Dort fuhren wir mit der Seilbahn auch den Hausberg Tampa und genossen den atemberaubenden Ausblick auf die Stadt. Den gleichnamigen Kletterfelsen fanden wir aufgrund einer falschen Abzweigung beim Abstieg leider nicht. Müsste aber wirklich nett sein, direkt über der Stadt. Nach einem Rundgang und einem Essen besuchten wir noch die Pietret lui Solomoni (Salomonsfelden) im Südwesten der Stadt. Auch ein sehr nettes Gebiet, nur am Wochenede wegen dem Picknickplatz am Fuße der Felsen eher nicht zu empfehlen. Bei einer Runde in der Umgebung von Brașov suchten wir uns noch die Cheile Râşnoavei (Rosenauklamm), in die wir nicht ganz hinein fuhren weil Eintritt verlangt wird und das Gebiet Belvedere das wir nicht fanden, weil der Abzweig zur Cabana Belvedere anders als im Führer beschrieben nicht angeschrieben ist. In Prejmer besuchten wir die größte und besterhaltenste Wehrkirche in Siebenbürgen und über den Pasul Bratocea durchquerten wir ein letztes Mal die Karpaten. Am Pass konnte man zum Ciucaş (Krähenstein), Konglomerattürme wie in Meteora, sehen. Unser nächstes Ziel waren die Vulcanii Noroiosi (Schlammvulkane) in der Region Buzau. Kleine Schlamm spuckende Vulkane in einer Mondlandschaft eingebettet in die grünen Hügeln der Vorkarpaten. Ganz in der Nähe befinden sich die Babeles del Ulmet, Errosionsformationen auf einem Hügelkamm. Die Fahrt dorthin stellte sich als sehr abenteuerlich heraus und wir waren zum ersten Mal wirklich froh um unseren Allrad. In dem kleinen Nest Ulmet musste sich unser Besuch schnell herumgesprochen haben, weil Florin und Gheorghian mit ihren Hunden bei uns vorbei schauten und uns zu den Babeles führten. Ihr Redefluss lies sich auch durch die Tatsache, dass wir kein Wort von dem was sie sagten verstanden (und sie auch kein Wort von dem, das wir sagten) stoppen. So war die kleine Wanderung aber im Handumdrehen vorüber und die beiden aßen mit uns zusammen ihre ersten Kiwis (die ihnen sichtlich schmeckten). Für die Weiterfahrt kühlte es endlich ein wenig ab und so war der erste Fahrtag in Richtung Republik Moldau ganz angenehm und wir fanden auch prompt einen sehr netten Platz zum Campen am Ufer des Siret. Wie es jetzt weiter geht wird sich zeigen.
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Mittwoch, Juni 10, 2015

Bustour Teil 5 - Rumänien (Moldau und Transsilvanien) - 03.-09.06.2015

Nach unserem Stopp auf dem Campingplatz in Fundu Moldovei, waren wir froh wieder auf Tour zu sein. Der Campingplatz war zwar sehr nett, aber auch austauschbar, man hätte genau so gut in Österreich auf einem Campingplatz sein können und sich mit den Wohnmobil fahrenden Rentnern unterhalten können wie gefährlich dieses Land doch sei. Unser Weg führte uns nach Sucevița und Moldovița, die schönsten Moldauklöster. Leider gabs schon seit ein paar Tagen immer nachmittags ein Riesengewitter, aber es trocknete auch immer bis zur Nacht. Den Abend und die Nacht verbrachten wir auf einem Rastplatz an der Rarău-Straße, die beste Nacht in diesem Urlaub! Gleich nach dem Frühstück gingen wir zur Aussichtsplattform am Parete Soimului und kletterten am Paretele Cotetului (Kids Land 4+, im Toprope: Traiasca Berea! 6+, Gaura Neagra 6 A0 / 7+). Der Kalk in Rarău macht definitv Lust auf eine Wiederholung, wenn die Kinder größer sind und wir was Alpines hier machen können. Weiter gings nach Sihla, wo wir uns das Mönchskloster in den Bergen ansahen, bevor wir den Sandstein des Bouldergebiets antesteten. Am Anfang des Nationalparks (etwa 1 km nach dem Kloster Agapia) lud uns ein Rastplatz am Bächlein zum Campen ein. Die Zufahrt zum Bouldergebiet ist über eine gute Forststraße. Vom Campingplatz sind es genau 6,8 km bis zum Abzweig zum Kloster Sihla, dort parkt man am besten. Das Gebiet ist rechts der Zufahrtsstraße zum Kloster und ein Teil der Blöcke ist nicht nur geputzt sondern auch markiert mit Nummer und Pfeil. Es gibt an vielen Blöcken Begehungsspuren und noch viel Potenzial um zu putzen. Am Campingplatz waren wir ausnahmsweise nicht alleine, Constantin und seine Frau Kristin mit ihrem Wohnwagen machen hier Urlaub. Und mit ihnen tranken wir nach dem Bouldern Wein und aßen zusammen zu Abend.
Unsere weitere Reise führte uns über den Lacul Izvoru Muntelui (größter Stausee Rumäniens) in die Bicaz-Klamm (Cheile Bicazului) und zum Lacul Roșu. Dort stellten wir unser Lager an einem sehr rudimentären, privaten Camping auf und umrundeten den See als Abendspaziergang (1½ Stunden, 80 hm, Paul ist fast alles selbst gelaufen). Am nächsten Tag wanderten wir den gelben Dreieck Weg, wo wir auf einer Weide auf einem Sattel Rast machten (1¼ Stunden, 130 hm) und durch den Wald zur Schluchtstraße (zum engen Durchschlupf am Ende der Schlucht) abstiegen (½ Stunde). Von dort folgten wir dem roten Dreieck Weg durch eine enge Schlucht, wieder zu Weiden auf einen Sattel (1¾ Stunde, 470 hm) und weiter dem roten Punkt Weg über Almen bis zur Abzweigung eines Forstwegs (1 Stunde, 150 hm) der uns ins Tal brachte. Wir verhauten uns in der Richtung und ein paar Waldarbeiter zeigten uns die richtige Richtung (¾ Stunde, 30 hm) (ich glaube aber immer noch, dass wir eigentlich richtig waren, nur wäre dies kein markierter Weg gewesen). Also folgten wir dem Bach bis zur Schluchtstraße (40 Minuten) und dieser folgten wir zurück zum Lacul Roșu ( ¾ Stunde, 70 hm) und nach leckerem Langos zurück zum Camping am Südende des Sees (20 Minuten, 20 hm). Eine lange, anstrengende und heiße Wanderung (7 Stunden, 870 hm). Den folgenden Tag ließen wir etwas ruhiger angehen und wir starteten am „Roten Sattel“ den Weiß-Gelb-Weißen Weg in die Schlucht. Man muss zuerst ins Tal und den Bach überqueren, um dann über Weiden und Almen aufzusteigen und einen Berg zu umrunden und wieder in die Schlucht abzusteigen (2½ Stunden, ↑170 hm, ↓410 hm). Dort tollten die Kinder am Bach herum, bevor wir über die Schluchtstraße (vorbei an Kletterern in der Tour Tr. Fisura Neagră (5b)) zum Endpunkt des gelben Dreieck Wegs (¼ Stunde, 90 hm) und über diesen Weg zurück zum Auto (¾ Stunde, 140 hm) gelangten. Am See versuchte ich mich an einem überhängenden Felsen noch im DWS, was aber aufgrund des verwitterten Felsens und meinem Unvermögen den Schwierigkeitsgrad zu klettern eher in Schwimmen ausartete. Allerdings war das Bad nach fünf Wildcamptagen eine willkommene Erfrischung und Reinigung. Generell ist zu sagen, dass die Weg an Stellen wo Verirren unmöglich ist sehr gut markiert sind, leider fehlen die Markierungen meist an Abzweigungen oder unübersichtlichen Stellen. Mit dem ein oder anderen Verhauer muss man also rechnen.
Das nächste Gebiet das wir uns ansehen wollten, ist die Schlucht von Turda (Cheile Turzii) in den Westkarpaten. Am Eingang der Schlucht gibt es neben ein paar Souvenirständen eine nette Wiese neben dem Bach um zu kampieren. Die Schlucht, die unter Naturschutz steht, ist ausgesprochen schön. Auf einem leichten Wanderweg gelangt man in etwa einer Stunde durch die gesamte Schlucht und man kann dabei ohne Probleme zu allen Sportklettersektoren gelangen. Einige Klettereien gehen aber auch etwas weiter oben los und zu diesen muss man über schmale Steiglein aufsteigen. In der Mitte der Schlucht kann man auch Schwimmen und wir machten Pause, um mit Paul einen kleinen Damm zu bauen und um zu bouldern. Sehr schöne Kletterei, die vom Stil her an Finale Ligure erinnert.
Bei uns gehts jetzt weiter nach Sibiu und Brasov in die Südkarpaten.
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Montag, Juni 01, 2015

Bustour Teil 4 - Rumänien (Maramureș und südliche Bukowina) - 27.05.-02.06.2015

Von Mátrá fuhren wir über Debrecen nach Rumänien, um genau zu sein nach Carei, wo wir uns den Schlosspark ansahen und uns die erste „Wildcampnacht“ gaben, überraschend entspannt! Über Baia Mare, wo wir das Klettergebiet Limpedea suchten (im Moment ist es der Lagerplatz für eine Baustelle) gings auf den Pasul Gutâi um uns Creasta Cocoșului anzusehen. Das Gebiet ist definitiv mehr als einen Tag wert (auch wenn das Klettergebiet selbst nur 34 Routen hat). Der Zustieg ist mit 2 Stunden (450 hm nach 1½ Stunden und 225 hm gibt es einen sehr schönen Platz zum Zelten) relativ lange, die Routen sind zum Teil gut saniert und der verwitterte Andesit fühlt sich gut unter den Händen an. Eine Tour machte ich dann auch (Scoala1, 2+) und mit Paul kraxelte ich am einfachen Grat des „Hahnenkamm“ herum. Beim Abstieg besuchten wir noch den Hochofen des ehemaligen Bergbaus (1½ Stunden, 20 hm) und die ehemaligen Stollen (¾ Stunde, 50 hm). Beim Abstieg über die Weiden zum Hochofen hatte Karin eine unheimliche Begegnung mit einer Sau die ihre Ferkel verteidigt hat, mal was anderes als die Hirtenhunde hier. In der Grube dürfte es einen Schwelbrand geben, da aus den Bewetterungsstollen dichter Rauch dringt. Der Rückweg führte uns wieder über die Weiden (¾ Stunde, 160 hm) und durch den Wald zum Pasul Gutâi (½ Stunde, 20 hm). Am nächsten Tag fuhren wir über Bârsana (mit der höchsten Holzkirche der Maramureș) nach Vişeu de Sus und übernachteten bei der Mocânita (Wassertalbahn). Ein Traum für die Kinder.
Über den Pasul Prislop und der bis jetzt mit Abstand schlechtesten Straße, gings in die südliche Bukowina und zum ersten Mal in Rumänen auf einen Campingplatz. Zwar ist es schön mit heißer Dusche, aber vom Gefühl her könnte man auch in Norditalien sein. Unsere Wanderung und kleine Klettertour in Rarău (Kalkstein) brachte uns am Gipfel Szenenapplaus und am Bus angekommen ein heftiges Berggewitter. Morgen sehen wir uns die Moldauklöster (Sucevița und Moldovița) an und werden in Rarău übernachten, um dann Richtung Sihla (einem reinen Bouldergebiet) aufzubrechen. Mal sehen wann wir wieder Internet haben.
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