Was wäre eine Woche ohne Wallberg? Anna, Peter und ich machten uns etwas früher als letzte Woche auf den Weg durch den dichten Nebel. Im unteren Teil nutzten wir probehalber den Sommerweg, der eine wirklich gute Alternative zum Steilhang ist. Ab der Hälfte startete ich dann einen kleine Sprint bis auf den Gipfel, von dem man auch mit offener Bindung abfahren konnte (1 Stunde 55 Minuten). Am Gipfel riss es auf und gab die Sicht auf einen fast vollen Mond frei. Die obligatorische Einkehr im Bräustüberl war natürlich wieder das Highlight.
2013_02_27_Wallberg |