Zum Vatertag brachen wir wieder in Richtung Sylvenstein auf. Zum Glück schafften wir es früh genug aus München raus, um in Fall noch einen guten Platz zu bekommen und um gleich noch eine kleine Radtour Richtung Walchenklamm zu unternehmen. Bis zur Klamm schafften wir es nicht, ein netter Abend war es trotzdem (↑↓ 1¾ Stunden, 160 hm, 10 km). Am Parkplatz trafen wir noch Silke und Gabs mit ihren Kids, ein netter Zufall, da sie für den Vatertag die gleiche Tour wie wir geplant hatten, eine Radtour ins Bächental zur Aquila (↑↓ 1½ Stunden, 150 hm, 19 km). Den Tag rundeten wir dann noch mit SUPen am Sylvensteinspeicher ab, bevor wir müde und glücklich wieder nach Hause fuhren.
2020_05_21_Aquila |
Nach einem Pausetag für Schule und Arbeit, ging es Freitagnachmittag wieder auf Tour, diesmal nach Norden zu den Heumöderntrails in Treuchtlingen. Vor dem Dunkelwerden drehte ich dann gleich noch eine Runde über den Siggi- und den Eulenhof Trail (½ Stunde, 200 hm, 7,5 km), mit dem neuen Bike gleich etwas ganz anderes und kein Problem mehr alle Passagen durchzufahren.
Samstagvormittag durfte Karin sich dann vor dem Frühstück austoben bevor wir mit den Kindern den Julian Trail (2×) und die Skipiste fuhren. Da hatten sich alle ein Mittagessen im (wiedereröffneten) Biergarten der Talstation verdient. Als Verdauungsrunde nahm ich noch den Z- und den Rodelbahn Trail in Angriff, einmal technisch, einmal flowig, einfach schön. Dann traf uns leider das Tiefdruckgebiet Gudrun und brachte vor allem Regen. Trotzdem konnte ich noch Paul motivieren mit mir den Eulenhof Trail zu fahren. Zurück am Bus trafen wir noch Thomas von Mehr-Berge und seinen Sohn, mit denen ich noch den Julian Trail (2×) und die Skipiste fuhr. Ein ziemlich ausgefüllter Tag (4½ Stunden, 690 hm, 30 hm), den wir noch beim Grillen mit Evi, Uwe und den Jungs ausklinken ließen. Außerdem konnten wir den ganzen Tag den Prototypen von Roberts (der Chef der Heumöderntrails) Kinderabschleppsystem testen, sollte im Sommer auf den Markt kommen und wir werden uns auf jeden Fall eines, wenn nicht sogar zwei, zulegen.
Der Abstecher zu Evi und Uwe bescherte uns am Sonntag noch eine kleine Radrunde mit den Kindern und Karin und mir einen Trail auf bzw. vom Rohrberg (¾ Stunde, 220 hm, 7 km).
Wie so oft, ist das Wochenende das was man daraus macht, nämlich ein paar super schöne Tage.