Freitag, Januar 31, 2020

Lenggries - Telemarken beim Skikursabschlussrennen - 30.01.2020

Am Donnerstag war das vorerst letzte Abschlussrennen von einem Skikurs, nämlich von Annas Kindergartenskikurs. Bei bestem Wetter wollten Karin und ich am Vormittag noch die Skitour auf den Schönberg machen. Dass es nicht massig Schnee hat wusste ich ja schon vom Abteilungsskifahren letzten Freitag, aber ein bisschen war ja am Mittwoch dazu gekommen. Leider nur wenig. So stiegen wir zwar von Fleck ein gutes Stück auf. Als sich die Schneelage aber nicht verbesserte, kehrten wir um (1 Stunde, 350 hm). Bei der Abfahrt holten wir uns dann beide ein paar saubere Hacker und ich legte beinahe einen bösen Sturz hin, da ich vergessen hatte einen meiner Skischuhe zuzumachen. Der Vorteil der frühen Umkehr war, dass wir beide noch Zeit zum Telemarken am Brauneck hatten und ohne Stress rechtzeitig zum Rennen unserer kleinen Rennsemmel kamen. Ein schöner Tag mit perfektem Wetter, nur eben viel zu wenig Schnee, bei der Schneelage gehe ich doch lieber wieder Surfen.
2020_01_30_Lenggries

Dienstag, Januar 28, 2020

Koasa als Hahn im Korb und ISPO - 25./26.01.2020

Mit Lena wollte ich schon seit längerem eine "kleine" Tour machen. Unsere Runde auf die Kampenwand im Sommer hatte Lust auf mehr gemacht, bis jetzt hatte es sich aber nie ergeben. Das änderte sich diesen Samstag, zusammen mit Dani und Silli wurde es an der Wochenbrunner Alm ernst. Bei gemütlichem Tempo und netten Gesprächen ging es über den Sommerweg hinauf zur Gruttenhütte (1¼ Stunde, 550 hm). Von dort stiegen wir ins Hochgrubachkar auf, mit unserem eigentlichen Plan, der Roten-Rinn-Scharte. Dafür stiegen wir aber ein wenig zu weit östlich auf und hätten wieder ein Stück abfahren müssen. Oder eben das Ziel ändern, dann halt aufs Kopftörl, das geht nämlich ohne Höhenverlust. Die nordseitige Rinne muss ja hier, wie dort gut gehen. Die letzte Flanke bis zu den Felsen gestaltet sich dann als relativ unangenehm, da sich die Sonne nur sehr zaghaft heraus wagte und von auffirnen überhaupt keine Rede sein konnte (1 Stunde, 350 hm). Für die letzten 100 Höhenmeter, den versicherten Steig, schulterten wir die Ski und Dani und ich stapften los. Ein paar Stellen waren zwar etwas unangenehm, aber nicht weiter tragisch und so standen wir bald am Kopftörl (¾ Stunde, 100 hm). Dort warteten wir auf Lena und Silli und machten erst mal Pause (¾ Stunde). Nach der Pause hieß es aber nun die Theorie vom guten Pulver zu bestätigen und so stiegen wir ein paar Meter ab bis zum Beginn der Rinne in den Hohen Winkel. Und siehe da, zuerst noch etwas windgepresst, dann aber immer besser, gings hinunter in den Hohen Winkel und weiter zum Hauslboden (1 Stunde, ↓800 hm). Das gab ein fettes Grinsen, eine kurze Pause und schon wurde wieder aufgefellt, um über den Sommerweg zum Stripsenjochhaus zu gelangen (¾ Stunde, 350 hm). Von hier aus sah man schon unseren Weiterweg, den Eggersteig in die Steinerene Rinne, weil irgendwie mussten wir ja wieder auf die Südseite zu unserem Auto. Der Steig sah nicht so schlecht aus, Schnee, aber nicht Unmengen davon. Also fuhren wir in den Wildanger ab und fellten wieder auf (¾ Stunde). Silli hatte für diesen Tag genug vom Gestapfe und Gekraxle und entschied sich an diesem Punkt in die Griesenau abzufahren, wo sie dankenswerterweise ein Freund abholen sollte. Wir anderen drei schulterten die Ski und stapften den Eggersteig entlang. Das fühlte sich leider überhaupt nicht so an, wie es von der Strips ausgesehen hatte. Teilweise grundloses Gewühle in aufgeweichtem Schnee und das in Absturzgelände, es gibt schöneres. Als wir dann nach dem kurzen Abstieg im Steig, den Weiterweg nicht mehr eindeutig identifizieren konnten und die folgenden Flanken alles andere als vertrauenerweckend aussahen, zogen wir die Notbremse und kehrten um (½ Stunde, 50 hm). Nun standen wir also auf der Nordseite, für eine Querung am Köpftörl oder an der Roten-Rinn-Scharte fehlte uns die Motivation und die Zeit (es war immerhin schon 2 Uhr und etwa zu Mittag hatte eine kräftige Erwärmung eingesetzt). Doch nach einem kurzen Telefonat war klar, dass Silli und Tom auf uns warten würden und so fehlte nur noch die letzte Abfahrt in die Griesenau (½ Stunde).
Eine super schöne Tour, auch wenn das Wetter nicht ganz perfekt war und die Umrundung von Totenkirchl und Fleischbank nicht funktioniert hat. Inzwischen wissen wir warum die Steinerne Rinne im Winter sehr selten begangen wird. Pickel und Steigeisen hatten wir zwar mit, bei den bestehenden Bedingungen waren diese aber nicht nötig.
Mädels, es war mit ein Volksfest, mit euch geh ich gerne wieder, schauen wir mal, ob ihr mit mir auch wieder gehen wollt ;)
2020_01_25_Kopftoerl

Sonntag hatte dann schon fast etwas frühlingshaftes, Vogelgezwitscher und Temperaturen um die 10°C. Durch die Temperaturen, den eh schon wenigen Schnee und das gar nicht so gute Wetter, hielt sich unser schlechtes Gewissen in Grenzen, da wir nicht auf den Berg wollten, sondern auf die ISPO. Wie immer trafen wir viele Freunde und Bekannte, die wir sonst das ganze Jahr nicht sehen und so war es für uns eine rundum gelungene Veranstaltung.
2020_01_26_ISPO

Mittwoch, Januar 22, 2020

Morgendliche Runde am Spitzing - 21.01.2020

Vor zwei Jahren hatte ich damit begonnen regelmäßig Skitouren vor der Arbeit zu gehen, mal Kürzere, mal Längere. Eine entspannender und guter Start in den Arbeitstag. Letztes Jahr waren es dann eher Feierabentouren und ich schaffte nur eine Vor-Der-Arbeit-Tour, mit Martin.
Dieses Jahr sollte es wieder öfter klappen und mit Martin habe ich dafür einen Partner in Crime gefunden. Im ersten Licht starteten wir am Taubensteinparkplatz und stiegen gemütlich zum Tanzeck auf (1 Stunde 20 Minuten, 600 hm). Im strahlenden Sonnenschein machten wir eine ¼ Stunde Pause bevor es an die Abfahrt zur Krottentaler Alm ging (¼ Stunde). Leider ist die Abfahrt nicht direkt ein Geheimtipp und den Neuschnee vom Sonntag hatte schon der ein oder andere genutzt, womit die Hänge ziemlich verspurt waren. Da fiel unser Blick auf die Rauhkopf Nord-West Flanke. Normalerweise ziemlich von Wind beeinflusst, sah sie heute ganz gut aus und eine Aufstiegsspur gab es auch. Ob man nun über den Taubensteinsattel zurück zum Auto steigt oder über den Rauhkopf ist einerlei und so konnten wir den Rückaufstieg etwas interessanter machen. Die Flanke steilt sich immer mehr auf, bis sie zuletzt etwa 40° steil ist, das führt zu einer ganz netten Anzahl an Spitzkehren. Am Ende ließen wir die Ski zurück und stiegen noch die paar Meter zum Gipfel auf (¾ Stunde, 250 hm). Jetzt sah die Flanke im Aufstieg sogar noch besser als von unten aus und so beschlossen wir, dass der beste Weg wohl doch über den Taubensteinsattel führen würde und wir deshalb wohl oder übel wieder zur Krottentaler Alm abfahren müssen (20 Minuten). Gesagt, getan. Mehr kann ich nicht dazu sagen, außer vielleicht.....geil! Der Rest ist dann einfach wieder der Anstieg zum Taubensteinsattel (20 Minuten, 200 hm) und die Abfahrt durch den Lochgraben (¼ Stunde). Wobei der obere Teil des Lochgrabens überraschend guten, sogar noch etwas pulvrigen, Schnee bot.
Eine super schöne >1000 Höhenmeter Morgenrunde und mit Martin habe ich eine gleichgesinnten Partner gefunden, für hoffentlich mehr von solchen Aktionen.
2020_01_21_Spitzingrunde

Dienstag, Januar 14, 2020

Skitour Poverer Hippold und Sagspitze und Kinderklettersteig in Mayrhofen - 11./12.01.2020

Karin war mit ihren Mädels in Abtenau, so hatte ich ein Wochenende mit den Kindern. Da bot sich ein Besuch in Tirol an und Samstag konnte ich sogar spontan Hannes für eine "kurze" und schnelle Skitour begeistern. Geplant war der Poverer Hippold (Poverer Jöchl, 2318 m), daraus geworden ist ein bisschen mehr. Wie zwischen den Jahren starteten wir vom Kolsassberg und mussten wieder die Ski die ersten 10 Minuten tragen. Auf dem Forstweg zur Studlalm schauen zwar schon einige Steine heraus, aber noch muss man nicht abschnallen. Dieses Mal querten wir bei der Alm nach Westen und zogen an der Sagalm vorbei durch den lichten Wald zum Rücken nördlich vom Poverer Hippold hinauf. Über den Rücken gings dann zum Gipfelkreuz auf dem kleinen, felsigen Gipfelaufbau (2¾ Stunden, 1300 hm).
Die Abfahrt hinunter Richtung Hirzerkar war dann...naja, wechselhaft. Die ersten steilen Süd-Ost-Hänge warteten mit bösartigem Bruchharsch auf, während man weiter unten im Tal auch einige Hänge mit noch ganz brauchbarem Schnee (und ohne Spuren) fand (½ Stunde). Nun beschlossen wir wieder aufzufellen und Richtung Sagspitze (2401 m) aufzusteigen. Die ersten Höhenmeter folgten wir der bestehende Spur ins Hirzerkar, bis wir vor dem Grauen Kopf nach Westen abbogen. Über die recht steilen Hänge spurten wir abwechselnd die etwa 500 Höhenmeter zum Gipfel der Sagspitze hinauf (1½ Stunde, 650 hm). Auch diese Abfahrt konnte wieder mit recht wechselnden Bedingungen glänzen. Aber auch hier gab es einige gute Schwünge. Entlang und über den Sagbach ging es zurück zur Forststraße und über diese zum Auto (1 Stunde).
Ein sehr schöner Tag mit perfektem Wetter, viel Ratschen mit Hannes, aber leider ein bisschen wenig Schnee.
2020_01_11_PovererHippold


Sonntag fuhren wir dann mit der Zillertalbahn nach Mayrhofen (damit umgingen wir den obligatorischen Zillertaler Skifahrerstau), um mit den Kindern den Kinderklettersteig (B, 200 hm) zu gehen. Vom Bahnhof ist man in wenigen Minuten an den Einstiegen der Klettersteige. An einem kleinen Hüttchen kann man sich in der Sonne anziehen und ist dann in einer Minute beim Einstieg des Huterlaner- und des Kinderklettersteigs. Nach der Einstiegsrampe trennen sich die zwei Steige und der Kinderklettersteig führt nie zu schwierig aber trotzdem sehr nett durch sonnigen steilen Bergwald/Schrofen/Fels mit gelegentlichen Hochseilgartenelementen. Perfekt für Kinder um sie an das Thema Klettersteige heranzuführen. Für unsere Zwei ist das Thema ja nicht neu und so musste ich beide nicht gesondert sichern sondern nur kontrollieren und gegebenenfalls auf Fehler aufmerksam machen. Der Steig endet fast direkt am Gasthof (2¼ Stunden, 250 hm), wo wir noch Pause auf der Terrasse machten, bevor wir über den Mariensteig abstiegen (½ Stunde).
Ein schöner Familientag in vollkommener Einsamkeit, scheinbar waren wir die Einzigen die den warmen Fels genießen wollten.
2020_01_12_KinderkLettersteig

Montag, Januar 06, 2020

Ein paar Skitouren, Telemarken und ein Abendspaziergang im neuen Jahr im BGL - 02.-06.01.2020

Götschen Reibn (immer wieder auf und nieder)
Am Zweiten brachten wir die Kinder in den Skikurs am Götschen. Da es dadurch für eine richtige Skitour schon zu spät war, machten Karin und ich noch eine Götschen Reibn. Von der Götschenalm zum Götschenkopf (55 Minuten, 450 hm) und ein Stück die Talabfahrt hinunter bis uns die Steine zu viel wurden. Nach eine kleinen Pause gings wieder zum Gipfel hinauf (¾ Stunde, 400 hm) und über die FIS Abfahrt zur Alm zurück. Dann gab es noch eine Runde Drei für uns zu zweit (55 Minuten, 450 hm) bevor Karin die Kinder abholte. Das gab mir noch 20 Minuten für einen kleinen Lauf, um zu sehen wie weit ich komme (230 hm). Ein schöner Trainingstag mit Karin und am Götschen waren wieder einmal mehr Tourengeher als Skifahrer. Schnee wäre jetzt dann aber dringend nötig.
2020_01_02_GoetschenReibn

Seehorn (2321 m)
Dass die meisten Skitouren inzwischen dringend Neuschnee benötigen, wussten wir schon. So war die Auswahl gar nicht so riesig. Die Tour musste hoch genug sein, um überhaupt Schnee zu haben. Für die ganzen Hochkare (egal ob im Kalter-, Watzmann- oder Göllstock) ist aber definitiv zu wenig Schnee bzw. zu viel Wind, so war guter Rat teuer. Unsere Wahl viel auf das Seehorn, relativ hoher Start und die Westflanke ist sowieso fast immer abgeblasen. So starteten wir im ersten Licht vom Wandererparkplatz oberhalb von Hintertal. Über eine Forststraße steigt man zur Freifläche östlich vom Farmauriedel auf (1½ Stunden, 500 hm, 4 km). Die Querung des darauf folgenden Waldgürtels war wegen des zum Teil gefrorenen Schnees eher unangenehm. In dem Karst darüber muss man ziemlich aufpassen, da es noch einige offene Dolinen gibt. Erst wo sich die Westflanke aufsteilt, kamen wir in die Sonne, leider auch in den Wind. So stiegen wir "schnell" höher, vorbei am Sennerinnen-Kreuz zum Gipfel des Seehorns (2½ Stunden, 850 hm, 3,5 km). Schnell waren heute überhaupt nur die Anderen, wir spürten unsere Beine von den letzten Tagen und so war die ganze Tour irgendwie mühsam.
Der starke Wind am Gipfel vermieste uns die Gipfelrast und so suchten wir schnell das Weite. Überraschenderweise fanden wir in der Westflanke ganz passablen Schnee und am Anfang des Hochkarstes setzten wir uns in die Sonne für eine Pause und unsere Gipfeljause. Das Durchqueren des Karstes sowie des Waldgürtels war wie erwartet nur Kategorie zwei bis drei Spaß und am Ende muss man zur Forststraße auch wieder einen Hang aufsteigen. Dafür läuft die Forststraße dann schnell und stressfrei bis zum Auto hinaus und Steine fanden wir dabei auch keine (1½ Stunden, 50 hm).
Eine schöne (nicht wegen der Abfahrt, aber Rundumsicht am Gipfel ist der Wahnsinn) Tour und das Wetter hatte entgegen der Vorhersage gut gehalten. Damit wir noch richtig ausgelastet waren, gingen wir am Abend noch zwei Stunden am Götschen Telemarken, man gönnt den Oberschenkeln ja sonst nichts. An dem Abend bekamen wir auch noch ein paar Profi-Tipps von Jens, den wir nach dem Telemarkcamp endlich wiedermal trafen.
2020_01_03_Seehorn

Samstag schüttete es dann wie aus Eimern. Die Kinder waren immer noch im Skikurs und so knicksten wir am Vormittag ein wenig am Götschen. Bis auch wir keine Lust mehr hatten im Regen zu stehen.
Sonntag besserte sich das Wetter zwar langsam, aber wirklich Lust auf eine Tour (Neuschnee hatte es nur in größeren Höhen und mit viel Wind gegeben) hatten wir nicht. So bot es sich an, dass Gregor und ich uns zu einem kleinen Abendspaziergang verabredeten. Wir trafen uns auf der Kastensteiner Wand (25 Minuten, 170 hm) und stiegen bei mehr Schnee als gedacht zum Rauhen Kopf auf (2 Stunden, 880 hm). Der Himmel hatte sich aufgeklart und wir hatten super Sicht ins gesamte Berchtesgadener Land. Eineinhalb Stunden später hatten wir uns zur Kastensteiner Wand zurück gewühlt und verabschiedeten uns. Ein Abend der unbedingt nach Wiederholung schreit. Als ich dann 20 Minuten später zu Hause ankam und mich ins Bett legt, war ich schon eingeschlafen bevor mein Kopf das Kissen berührte.
Der Dreikönigstag begann wie der Vortag geendet hatte, mit wolkenlosem Himmel. Mit den Kindern verbrachten wir noch einen schönen Ski-/Telemarktag bevor wir wieder nach München aufbrechen mussten, denn morgen beginnt wieder der Ernst des Lebens.
2020_01_04-06_BGL

Mittwoch, Januar 01, 2020

Silvesterbiwak am Kehlstein - 31.12.2019 / 01.01.2020

Unser diesjähriges Silvesterbiwak führte uns, wie schon vor drei Jahren, auf den Kehlstein. Von der Dokumentation am Obersalzberg starteten wir schwer bepackt zur Buswendeplatte am Kehlstein (2¼ Stunden, 770 hm). War es beim Start noch warm und sonnig, so trübte es immer weiter ein und ein eiskalter Wind wehte beim letzten Anstieg zum Haus und dem dahinter liegenden Gipfel (½ Stunde, 180 hm). Platz suchen, Zelt aufbauen, Abendessen kochen, inzwischen haben wir ja schon etwas Routine und so verging die Zeit bis zum Jahreswechsel wieder wie im Fluge. Der Wind hatte sich etwas gelegt (bis auf einige Böen) und die Sicht auf die Feuerwerke in Salzburg auf der einen und Königsee, Schönau, Ramsau und Bischofswiesen auf der anderen Seite waren phänomenal.
Der Morgen weckte uns mit blauem Himmel und Sonnenschein. So genossen wir die Sonne nach dem Aufräumen noch ein wenig bevor wir uns auf den Weg ins Tal machten. Die Abfahrt war leider äußerst unangenehm, wegen der guten Abfahrt ist der Kehlstein aber sowieso nicht bekannt. Nach so einer Tour und Nacht freue ich mich jedes Mal wieder, dass Karin fast jeden Schwachsinn mit mir mitmacht.
2020_01_01_Silvesterbiwak