Weils gestern so schön war, heute gleich nochmal, diesmal Reichweite schonend von der Wimbachbrücke weg, Start um 6 Uhr. Und gleich der erste Schreck, der Akku ist nicht voll geladen, also hatte sich das mit der Reichweiteschonung gleich erledigt, aber bis zur Benzinkurve hats dann doch gerade so gereicht (½ Stunde, 550 hm). Von dort gings bis auf Höhe des Falzsteigs zu Fuß (40 Minuten, 320 hm), leider mit einem kleinen Umweg, weil ich einfach den Abzweig ins Kar verpasste. Ab dem Kar gabs dann eine durchgängige Schneedecke, leider aber durch das Gewitter vom Samstag mit einer dicken Eisschicht bedeckt. Zuerst schlug ich den Weg aufs 3. Kind ein (1½ Stunden, 700 hm). Pause machte ich am Fuß des Felsens vom 4. Kind (10 Minuten, 50 hm) und dann gings etwas holprig zwischen Eis und Sulz hinunter. Das nächste Ziel war das Skischartl (½ Stunde, 270 hm), dort konnte ich die Sonne genießen bevor ich wieder eine kurze Abfahrt unternahm und wieder Aufstieg, diesmal aufs 5. Kind (½ Stunde, 180 hm). Nun fuhr ich aber endgültig ab, auch diesmal eher wenig Genuss. Erst die Abfahrt mit dem Rad machte wieder tierisch Spaß (auch wenn es ein Altermannstadtrad ist).
Trotz der relativ schlechten Abfahrtsbedingungen, eine schöne Saisonabschlusstour (6 Stunden, 2070 hm), wann hat man schon die Möglichkeit das Watzmannkar für sich alleine zu haben.
Die Saison war trotz sehr spätem Start und frühem Ende (wegen Kalifornien) eigentlich ganz gut (19 Skitouren und 23400 hm) und bestand aus einem Tourenhighlight nach dem anderen (Lugauer, Glockner, Schoberrunde, Hocheck).
Die Saison war trotz sehr spätem Start und frühem Ende (wegen Kalifornien) eigentlich ganz gut (19 Skitouren und 23400 hm) und bestand aus einem Tourenhighlight nach dem anderen (Lugauer, Glockner, Schoberrunde, Hocheck).
2016_05_08_Watzmannkar |